Regisseur Houchang Allahyari
Houchang Allahyari wurde in Teheran geboren und kam als Jugendlicher nach Österreich. Er studierte Medizin an der Universität Wien. Allahyari arbeitet als Psychiater in Wien (dr.houchang.allahyari.at), Filmproduzent und Regisseur.
Filme (Auswahl)
1978: Wahrheit - Staatsmeister und Goldmedaille der Österreichischen Staatsmeisterschaft des VÖFA 1978 gemeinsam mit Inka Keil 1981: I like to be in America 1982: Trotz alledem - Goldmedaille der Österreichischen Staatsmeisterschaft des VÖFA 1982, Gold bei der Danubiale 82, Silber bei der UNICA 1982 in Aachen 1983: Das Leben im Tod - Staatsmeister und Goldmedaille der Österreichischen Staatsmeisterschaft des VÖFA 1983 1983: Harmony and understanding - Goldmedaille der Österreichischen Staatsmeisterschaft des VÖFA 1983 1984: Thing 84 - Goldmedaille der Österreichischen Staatsmeisterschaft des VÖFA 1984 1985: Vollendung - Goldmedaille der Österreichischen Staatsmeisterschaft des VÖFA 1985 gemeinsam mit Horst Hubbauer 1985: Imago - Goldmedaille der Österreichischen Staatsmeisterschaft des VÖFA 1985 gemeinsam mit Rudolf Lorenz 1985: Pasolini inszeniert seinen Tod 1988: Borderline 1990: Fleischwolf 1991: I love Vienna 1992: Der Tag, an dem sie Jack Unterweger fingen 1992: Und morgen der Operball 1994: Höhenangst 1995: Tödliche Liebe 1997: Black Flamingos 1999: Ene Mene Muh und tot bist du, (Eeny, Meeny, Miny Mo, You’re the One that Has to Go!, Comptine macabre), TV, 90 min. 1999: Geboren in Absurdistan, (Born in Absurdistan, Né en Absurdistan), 114 min., Regie/Buch (mit Tom-Dariusch Allahyari, Agnes Pluch) 2002: Rocco, 95 min. 2007: Rumi - Poesie des Islam, 87 min, zusammen mit seinem Sohn Tom-Dariusch Allahyari 2009: Bock for President, zusammen mit seinem Sohn Tom-Dariusch Allahyari 2010: Die verrückte Welt der Ute Bock 2011: Das persische Krokodil 2012: 2 Akte
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